Wie ich mir meinen Traum Gitarre zu lernen erfüllte
Auch die größten Stars wie Rihanna, Bruno Mars, Freddie Mercury / Queen, Adele, Ed Sheeran, die Beatles oder die Rolling Stones haben mal klein angefangen. Und so war es auch mein Wunsch als Kind Gitarre zu lernen. Aber ich durfte nicht. Meine Hände seien zu klein meinte meine Mutter und meldete mich mit 7 oder 8 Jahren zum Blockflöten-Unterricht an. Da ich talentiert war, lernte ich schnell… aber das Instrument an sich fand ich langweilig. Ich wollte die coolen Songs nachspielen, die ich im Radio hörte und natürlich viel lieber Gitarre spielen… das erlaubte man mir erst mit 13 Jahren, nachdem mein älterer Bruder das Gitarre spielen aufgegeben hatte und die Gitarre dafür „frei“ war.
Für jedes angestrebte Ziel braucht es zunächst mal einen Wunsch. Ich war seit Kindesbeinen glühender Fan der Gitarre und von zahlreichen Gitarristen. Auch Suzi Quatro fand ich als Teenie toll. Aber die spielte Bass… und zum Songs begleiten wollte ich doch lieber erstmal Gitarre lernen, um all die Songs, die ich aus dem Radio kannte nachzuspielen. Das waren damals heutige Klassiker wie „Stairway To Heaven“ von Led Zeppelin, Songs von Queen, den Beatles oder den Rolling Stones. Wer schon etwas älter ist und Gitarre lernen möchte, bedient sich vielleicht auch gerne dieser Songs, wer jung ist möchte vermutlich eher Songs von Ed Sheeran, Adele oder Bruno Mars nachspielen oder auch solche von deutschen Singer/Songwritern. Aber die Grundlagen auf der Gitarre sind ein und dieselben!
Immer wieder bettelte ich damals meine Eltern an, man möge mir das Gitarre spielen erlauben. Die Gitarre auf der mein Bruder einige Zeit mit mäßigem Erfolg spielte, war nun frei, aber ich hatte keine Ahnung wie man sie richtig stimmte. Und mein Bruder auch nicht. (Stimm-Apps und all die tollen „Tools“ von heute gab‘s damals noch nicht.) 😊 Daher musste ein Fachmann her! Jemand der mir zeigen konnte, wie man das Instrument überhaupt stimmt und der mir die wichtigsten Grundlagen beibringt… der fand sich in Form eines Kapellmeisters, der bei uns in der Straße wohnte und der auch der Gitarrenlehrer meines Bruders war. Gitarrenlehrer, die dir coole Songs oder gar E-Gitarre beibrachten, gab’s damals ebenso wenig – erst recht nicht in der bayerischen Kleinstadt, in der ich aufwuchs. (Später sollte ich der erste Gitarrenlehrer für Song-Begleitung und auch E-Gitarre in meiner Heimatstadt werden…) Und Video-Tutorials waren damals noch meilenweit entfernt. Es gab kein Internet und kaum jemand besaß einen Video-Recorder.
Und so lernte ich erstmal klassische Gitarre! Nicht, dass ich das schlecht fand – ich war einfach generell Gitarre-begeistert und lernte schnell – aber neben klassischer Gitarre und auch Flamenco (was mich ebenfalls sehr faszinierte) wollte ich vor allem Songs begleiten, um dann später mal auf die E-Gitarre zu wechseln. Gitarrengriffe wollte ich lernen – so wie ich das beim Singen am Lagerfeuer bei Jugendfreizeiten immer mitbekommen hatte – schöne Gitarrengriffe mit verschiedensten Rhythmen und Begleitmustern spielen können, um all meine Lieblings-Songs zu begleiten oder im Radio mitzuspielen. Das war mein Wunschtraum!
Und so fing ich an mir selbst – neben dem Gitarrenunterricht, bei dem ich zunächst nur Einzeltöne & Melodien zupfen lernte – Gitarrengriffe und Begleitmuster beizubringen. Es war ein ziemlich holpriger Weg, denn ich hatte keine Anleitung und musste mir alles selbst zusammenreimen. Ich kaufte mir eine Grifftabelle und hatte damit eine kleine Grundlage wie denn Akkorde überhaupt zu greifen waren. Viel später stellte ich dann fest, dass statt der versprochenen vielen Griffe, tatsächlich nur sehr wenige Griffbilder abgebildet waren und die sich alle vielfach in verschiedensten Griffbrettlagen wiederholten. (Das war der Anstoß für mich später mein Nachschlagewerk „Die klingende Akkordtabelle für Gitarre“ zu schreiben, in das ich ein halbes Jahr Arbeit investierte!)
Aber der Anfang war gemacht und so lernte ich die ersten Griffe. Von Schallplatten versuchte ich mir Rhythmen herauszuhören – bin oft kläglich damit gescheitert – und dachte mir einfach selbst einfache Begleitmuster aus, die ich dann stundenlang übte. So nach und nach gelang es mir ein halbwegs solider Rhythmusgitarrist zu werden. Und das fiel dann auch meinem Gitarrenlehrer – dem Kapellmeister – auf. Und so lotste er mich in eine von ihm betreute Schüler-Band nach nur einem Jahr Unterricht (während alle anderen bereits 4 oder 5 Jahre spielten). Mit 14 Jahren hatte ich dann bereits meinen ersten bezahlten Auftritt als Gitarrist. Wir spielten eigentlich nur für erwachsenes Publikum und die Grundlage war für mich einfach Songs gut begleiten zu können und dabei nicht aus dem Takt zu fliegen. 😊
Damals musste ich eigene, unbekannte Weg gehen. Dazu gehörte auch, dass ich versuchte mir bei den wenigen Konzerten im Fernsehen und bei lokalen Live-Konzerten mir die eine oder andere Sache abzuschauen. Heute geht das alles WESENTLICH einfacher!
Falls du den Drang verspüren solltest Gitarre und erste Gitarrengriffe zu lernen, kann ich dir den Schlüssel zu deinem Wunsch überreichen, der es dir ermöglicht auf komfortable und effiziente Weise mit den besten Lehrmethoden dieses Ziel viel schneller zu erreichen, als ich damals (ohne die geringste Anleitung) dafür gebraucht habe.
Dafür braucht es nur deine Aufmerksamkeit, Lernbereitschaft und den Willen möglichst 5 x pro Woche zu üben. Denn ich habe nicht nur ein Konzept entwickelt, um die wichtigsten Gitarrengriffe mit den besten Fingersätzen (für einfacheres und vor allem schnelleres Umgreifen!) zu lernen, sondern durch viele Jahre Unterrichtserfahrung auch eine erstklassige Methode, um die Griffwechsel perfekt in den Griff zu bekommen. Mit dieser Methode vergeudest du keine Zeit und kommst direkt und wesentlich schneller ans Ziel als ohne dieses spezielle Umgreif-Training wofür ich eigens einen visuellen Griffwechsel-Trainer für meinen Videokurs „Gitarrengriffe für Anfänger“ entwickelt habe.
Keine Sorge, mit dieser Methode haben bereits dutzende Schüler bei mir im persönlichen Unterricht das Umwechseln von Gitarrengriffen erfolgreich gelernt! Und überhaupt haben bereits tausende Gitarristen aus meinen Lehrbüchern (vom Voggenreiter Verlag oder meinem eigenen Tunesday Verlag) gelernt. Auf Social Media werde ich immer wieder mal von ehemaligen Schülern angeschrieben, die mir versichern mit meinen Lehrmethoden super vorwärts gekommen zu sein.
Und natürlich habe ich neben dem klassischen Gitarrenunterricht und meinem autodidaktischen Lernen später Gitarre richtig studiert am Münchner Gitarren Institut sowie am American Institute Of Music in Wien. Ich weiß also sehr gut wovon ich spreche…
Stell dir bitte die Frage was dich bisher davon abgehalten hat selbst Gitarre zu lernen? Nicht jeder möchte eigene Songs schreiben oder selbst mal die Bühne betreten. Aber einfach das Umsetzen selbstgesteckter Ziele verschafft dir ein gutes Selbstwertgefühl und ein Instrument spielen zu können hebt die Lebensfreude und damit die Lebensqualität allemal. Es ist ein andauernder Ausgleich für die Seele! Rückschläge im Leben, seien es berufliche, familiäre oder auch solche in Beziehungen, lassen sich viel besser verarbeiten, wenn man seine Emotionen selbst in Musik umwandeln kann. Nicht umsonst wurden deshalb auch so viele Songs geschrieben, in denen Musiker ihre glücklichen oder auch leidvollen Erfahrungen verarbeiten. Ein Spiegelbild der Seele, das dir hilft im inneren Gleichgewicht zu bleiben.
Waren es äußere Einflüsse – wie bei mir in meiner Kindheit – die dich bisher davon abgehalten haben? Oder ist es das mangelnde Selbstvertrauen? Mach dir bitte nichts draus was andere sagen: Du solltest dein eigenes Ding machen. Und Zweifler (Das schaffst du nie“, „doch nicht du“.. „das wir eh nix“… bis zu „du hast es zu kleine Hände“ etc.) gibt’s immer. Aber viele davon sind einfach nur neidisch, dass sie es selbst nicht fertig bringen ein Musikinstrument zu lernen. Lass dich davon auf keinen Fall beeindrucken, sondern gehe deinen eignen Weg.
Wenn dich Zweifler und Nörgler bisher davon abgehalten, haben, dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt eine klare Entscheidung für dich selbst zu treffen!
Warum jetzt? Weil JETZT das Momentum ist. Morgen hast du möglicherweise bereits den Antrieb verloren und könntest es für den Rest deines Lebens bereuen… manchmal fügen sich die Dinge einfach: Du liest diesen Newsletter und weißt was zu tun, was das Richtige für dich ist.
Bestimmt ist so ein Videokurs viel zu teuer… ja, die meisten Kurse sind richtig teuer. Viele kosten über hundert Euro und in der breiten Masse werden Videokurse zum Selbstlernen meist für Preise zwischen 79.- und 99.- € zum Verkauf angeboten. Dabei sind sie meist nur mit einer Kamera gedreht und bieten keine visuellen weiteren Trainingsmöglichkeiten wie bei meinem „Griffwechsel-Trainer“, der Teil meines Videokurses ist.
Da ich selbst weiß, wie teuer Unterricht sein kann – ich selbst habe viele tausende DM in meine Ausbildung investiert – und seit vielen Jahren mich zudem der Förderung des musikalischen Nachwuchses verpflichtet fühle, habe ich mir einen kleinstmöglichen Einführungspreis für meinen Videokurs „Gitarrengriffe für Anfänger“ ausgedacht (der sich in dieser Einführungsphase eigentlich gar nicht für meinen Produktionsaufwand rechnet). Dieser ist weder 200.- noch 100.- € und auch nicht 50 oder 40.
Nein, mein Videokurs kostet in dieser – zeitlich begrenzten!! – Einführungsphase gerade mal 15.-€. Das entspricht in etwa einem Drittel des Preises, den du für eine volle Unterrichtsstunde bei einem professionellen Lehrer zahlen würdest!
Hier bekommst du Einblicke in meinem Videokurs:
Gerne möchte ich einfach vielen Menschen ermöglichen das Gitarrespielen zu erlernen… und dabei biete ich dir eine Aufzeichnung mit drei Kameras, sodass du neben der Totale auch die rechte und linke Hand jeweils separat im Blick hast für die optimale Lernkontrolle.
Alles was du noch tun musst, ist auf diesen Link zu klicken, der dich direkt zur Bestellseite führt!
Zahlen kannst du bequem per PayPal oder Kreditkarte.
Im Anschluss an deine Bestellung lädst du dir die Zugangsdaten herunter sowie ein eBook im Smartphone-kompatiblem PDF-Format, das dir etliche Gitarrengriffe ergänzend zum Videokurs bequem anzeigt.
Alles was du darüber hinaus noch tun bräuchtest, ist den Anleitungen zu folgen und regelmäßig zu üben. Denn OHNE Üben hilft auch der beste Kurs nichts!
Ergreife jetzt deine Chance und profitiere von dieser einmaligen Gelegenheit! Du hast absolut nichts zu verlieren und kannst haushoch gewinnen… selbst habe ich klein angefangen unter widrigen Bedingungen und lebe nun schon seit über 30 Jahren vom Musikmachen. Selbst bin ich dadurch ein ausgeglichenerer Mensch geworden.
Dein Jörg Sieghart (Künstlername = Jo Oliver)
Ein halbes Jahr Arbeit floss in mein Nachschlagewerk "Die klingende Akkordtabelle für Gitarre", das sowohl Einsteiger als auch fortgeschrittene Gitarristen anspricht mit vielen Praxisbeispielen, Hörproben und Videos sowie Erklärungen zum Akkordaufbau, zur Akkordverschiebung etc.
Vielen Gitarristen hat dieses Nachschlagewerk schon sehr geholfen und stundenlange Suche nach komplizierten Griffen erspart...
Anhand von 90 Rock-Riffs führe ich dich ein in die Welt der Rockgitarre! Für absolute Anfänger - keinerlei Vorkenntnisse notwendig. Zahlreiche Hörbeispiele, Playalongs zum Mitspielen und Video-Tutorials erleichtern dir den Weg zum Rockgitarristen... erfahre mehr über mein Buch (mit Audio/Video Downoad) "E-Gitarre lernen: Rockgitarre für Einsteiger".
NOCH NIE HAT ÜBEN SO GEROCKT!!!
bestes Preis/Leistungsverhältnis!
Die größte Schwierigkeit beim Notenlesen ist das rhythmische Notenlesen! (Gilt auch für Tabulatur...)
Nur wer imstande ist rhythmische Notation zu erfassen, die Muster zu erkennen, zu lesen und umzusetzen, ist wirklich in der Lage UNABHÄNGIG (von Dritten) Noten oder Tabulatur richtig umzusetzen.
In meinem Premium Online-Kurs "Rhythmus lesen lernen" mit ausgeklügelten und erprobten Lernmethoden zeige ich auch dir wie du das Rhythmuslesen erfolgreich meisterst.
©2022 Digistore24 GmbH,
alle Rechte vorbehalten